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Dr. med. Bert Schönsee und Dr. med. Nasser Al-Khadri

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Ihre Gemeinschaftspraxis für Nuklearmedizin
im Ärztehaus Hellersdorf

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Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Unser engagiertes Team aus erfahrenen Fachärzten und freundlichen Mitarbeitern steht Ihnen für alle Fragen und Anliegen rund um die Nuklearmedizin zur Verfügung.

 

Mit modernster Technik und umfassender Expertise bieten wir Ihnen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau an. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden liegen uns sehr am Herzen.

 

Bei uns sind Sie in den besten Händen.

 

Unsere modern ausgestattete Praxis bietet eine angenehme Atmospähre und eine patientenfreundliche Umgebung. Wir setzten auf neueste medizinische Technologie und innovative Behandlungsmethoden, um Ihnen die bestmögliche Versorgung bieten zu können.

 

Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin, damit wir uns ausreichend Zeit für Ihre Bedürfnisse nehmen können.

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08:00 – 18:00 Uhr

Dienstag:

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Mittwoch:

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Hellersdorfer Str. 237

12627 Berlin

Um einen Termin mit uns zu vereinbaren, rufen Sie uns an unter:

 

030 / 993 91 86

 

 

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Unsere Leistungen

Die Schwerpunkte unserer Praxis

Tränengangszintigraphie

MIBI - Szintigraphie

Nebenschilddrüse

Speicheldrüse

Entzündungsszintigraphie

Amyloidose - Diagnostik

Laboruntersuchungen

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Dr. Schönsee
Dr. med. Bert Schönsee
Facharzt für Nuklearmedizin
info@nuklearmedizinberlin.de
Tel: 030 / 993 91 86
Dr. med. Nasser Al-Khadri
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Erol Demirtas
(in Anstellung)
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Nuklearmedizin

Nuklear

Nuklearmedizinische Untersuchungsverfahren Im Unterschied zum konventionellen Röntgen, bei dem der Körper den Röntgenstrahlen von extern ausgesetzt ist, entstehen die Strahlen bei nuklearmedizinischen Untersuchungen durch den radioaktiven Zerfall der verabreichten radioaktiven Medikamente im Körper des Patienten.Die verwendeten Messgeräte (sogenannte Gammakameras) sind in der Lage, die Strahlung aufzufangen und in Lichtblitze umzuwandeln (Szintillation). Sie sind sehr empfindlich, so daß die verabreichte Radioaktivitätsmenge sehr klein gehalten werden kann. Die Lichtblitze werden gemessen und zu funktionsdarstellenden Abbildungen verarbeitet (Szintigramm). Nebenwirkungen sind hierbei extrem selten.

 

Bei der nuklearmedizinischen Untersuchung, im allgemeinen Szintigraphie genannt, wird die Verteilung eines kurzlebigen radioaktiven Arzneimittels im Körper bildlich und gegebenenfalls im Zeitverlauf dargestellt.Durch die Wahl eines geeigneten Radiopharmakons kann der Nuklearmediziner so die Funktion der verschiedensten Organe untersuchen.Am bekanntesten ist sicher die Untersuchung der Schilddrüse bei der eine Iodid – ähnliche Substanz verabreicht wird.Andere Substanzen erlauben die Messung der Nierenfunktion, die Darstellung der Durchblutung von Lunge oder des Herzmuskels sowie des Stoffwechsels der Knochen. Des Weiteren können Entzündungsherde, Tränengang- und Speichel-drüsenfunktion sowie das Gehirn, der Magen und die Leber und viele andere Organsysteme in ihrer Funktion untersucht werden.

 

Anhand der Überweisung und in einem Gespräch zwischen Patient und Arzt sowie MTA wird geprüft ob das vorgesehene Untersuchungsverfahren geeignet ist.Dann erfolgt die Verabreichung des radioaktiven Arzneimittels, dies geschieht meist durch Injektion in eine Armvene. Gelegentlich schließen sich die szintigraphischen Aufnahmen unmittelbar an die Injektion an, meist jedoch ist eine Wartezeit erfor-derlich, je nachdem welches Organ untersucht werden soll. Schließlich werden die aufgezeichneten Szintigramme vom Arzt begutachtet, die Befundbesprechung mit dem Patienten und ein schriftlicher Befund an den Überweiser erfolgen umgehend.

Schilddrüse

Technische Möglichkeiten:

Ziel der Untersuchungen:

Technetium-99-m-Pertechnetat-Szintigraphie

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 1 Stunde

Anmeldefrist: 6 Monate

Nüchtern: nein

Medikamente absetzen: nein

Indikationen

Was ist Technetium-99-m-Pertechnetat-Szintigraphie?

Die Tc-99m-Pertechnetat-Schilddrüsenszintigraphie ist ein nicht-invasives, bildgebendes Verfahren, welches der Darstellung von Größe, Anatomie und Funktion vor allem der Schilddrüse dient.

 

Nach der intravenösen Gabe von Tc-99m-Pertechnetat wird bestimmt, welche

Schilddrüsenregionen dieses Radionuklid inwieweit anreichern. Da die Tc-99m-Pertechnetat-Aufnahme in die Schilddrüsenzelle analog zu Jod über den Natrium-Iodid-Symporter erfolgt, ist sie somit ein Äquivalent zur Iodidclearance der Schilddrüse, sodass bildgebend die Funktionstopographie der Schilddrüse dargestellt werden kann.

 

Eine Sonderform der Schilddrüsenszintigraphie stellt die Suppressionsszintigraphie dar. Hierbei wird das gesunde Schilddrüsengewebe unterdrückt, sodass nur autonome Areale zur Darstellung kommen. Die Suppression wird hierbei durch einen Schilddrüsen-Hormonüberschuss erreicht, indem vor der Durchführung eines Suppressionsszintigramms Levothyroxin eingenommen wird, wobei Dosierung und Dauer der Einnahme patientenindividuell variieren.

Technetium-99-m-MIBI-Szintigraphie

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 1 Stunde

Anmeldefrist: 6 Monate

Nüchtern: nein

Medikamente absetzen: nein

Was ist Technetium-99-m-MIBI-Szintigraphie?

Bei dieser Form der Szintigraphie nutzt man die Eigenschaft des Tc-99m-Methoxy- isobutylisonitril (MIBI) zur Akkumulation in den Zellmitochondrien durch passiven Influx über die Mitochondrienmembran, wodurch mitochondrienreiches Gewebe dargestellt werden kann – physiologisch z. B. der Herzmuskel (Myokardszintigraphie), pathologisch z. B. Adenome (Nebenschilddrüsenszintigraphie) oder Karzinome. Hierbei werden je nach Institut verschiedene Protokolle angewandt. Die Auswertung erfolgt in der Regel visuell unter Einbezug der Sonographie und der Tc-99m-Pertechnetat-Szintigraphie.


Bei der visuellen Methode wird die vermehrte Akkumulation des Tracers im abzuklärenden Knoten mit paranodulärem Schilddrüsengewebe verglichen bzw. in Kombination mit der Tc-99m-Pertechnetat-Szintigraphie ausgewertet.

Knochenszintigraphie

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 3-5 Stunden

Anmeldefrist: 7 – 14 Tage

Nüchtern: nein

Medikamente absetzen: nein

Indikationen

Was ist eine Knochenszintigraphie?

Die Knochenszintigraphie ist ein nuklearmedizinisches, nicht-invasives Bildgebungsverfahren, das zur Darstellung und Beurteilung des Knochenstoffwechsels verwendet wird. Hierbei wird eine radioaktive Substanz, meist Technetium-99m-markierte Phosphate, in den Körper injiziert. Diese Substanz reichert sich in Bereichen mit erhöhtem Knochenstoffwechsel an und ermöglicht so die Visualisierung von Knochenveränderungen.

Die Myocardszintigraphie

Indikationen

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 6-7 Stunden

 

Anmeldefrist: 4 – 8 Wochen

 

Nüchtern: Ja (mindestens 6 Stunden)

 

Medikamente: Alle Herzwirksamen Medikamente absetzen

(keine Nitropräparate, Kalziumantagonisten mindestens 12 Stunden

und Betablocker 1 – 2 Tage vorher absetzen)

 

Cave: Absetzen der Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem Cardiologen

Was ist eine Myocardszintigraphie?

Diese Untersuchung ist ein modernes, nicht-invasives Verfahren zur Beurteilung der Durchblutung des Herzmuskels und ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik bei Verdacht auf koronare Herzerkrankungen.

 

Die Myocardszintigraphie, auch Myocardperfusionsszintigraphie genannt, ermöglicht es, die Blutversorgung des Herzmuskels (Myocard) sowohl in Ruhe als auch unter Belastung zu untersuchen. Mit Hilfe dieser Methode lassen sich Durchblutungsstörungen und Schäden des Herzmuskels frühzeitig erkennen.

Nierenfunktionsszintigraphie

Nierenfunktionsszintigraphie

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 2 Stunden

Anmeldefrist: 2-4 Wochen

Nüchtern: nein (vorher reichlich Wasser trinken, bis 500 ml)

Medikamente absetzen: nein

Indikationen

Was ist eine Nierenfunktionsszintigraphie?

Was ist eine Nierenfunktionsszintigraphie?

Die Nierenszintigraphie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem ein radioaktives Mittel (Radiopharmakon) verwendet wird, um die Funktion der Nieren und die Harnabflusswege darzustellen. Diese Methode ermöglicht eine detaillierte Untersuchung der Nierenfunktion und kann helfen, verschiedene Nierenerkrankungen zu diagnostizieren und zu überwachen.

 

Parkinson - Diagnostik

SPECT-Untersuchungen mit dem I-markierten
Dopamintransporter-Liganden FP-CIT (DaTSCAN)TM

Das sollten Sie wissen:

Dauer der Untersuchung: 3-5 Stunden

Anmeldefrist: 2-4 Wochen

Nüchtern: nein

Medikamente absetzen:

Vor der DaTSCAN-Untersuchung sollten bestimmte Medikamente und Drogen abgesetzt werden, die die Bildqualität beeinträchtigen können. Hierbei handelt es sich um eine relativ geringe Anzahl von Substanzen

Unbedenkliche Medikamente:

 

Die folgenden Medikamente können ohne Bedenken weiter eingenommen werden:

 

-Parkinson-Medikamente: L-DOPA, MAO-Hemmer, COMT-Hemmer, anticholinerge Medikamente, Dopaminagonisten

-Medikamente zur Behandlung anderer Erkrankungen: klassische und atypische Antipsychotika, trizyklische Antidepressiva, Beta-Blocker, Anxiolytika, Hypnotika, Barbiturate, Glutamat-Rezeptor-Blocker, Antidiabetika, Antihistaminika sowie Medikamente gegen kardiovaskuläre Erkrankungen

Medikamente und Substanzen, die abgesetzt werden müssen:

 

Die folgenden Substanzen können die DaTSCAN-Ergebnisse beeinflussen und sollten vor der Untersuchung abgesetzt werden:

 

-Psychostimulazien: Kokain, Metamphetamin, Amphetamin, Dextraamphetamin, Methylphenidat, Modafinil, Diethylpropion, Mazindol, Phentermin

 

-Nicht-trizyklische Antidepressiiva: Bupropion, Venlafaxin

 

-Anästhetika: Fentanyl, Ketamin, Isofluran, Phenyl-Cyclidin-Piperidin

 

Diese Substanzen sollten mindestens fünf biologische Halbwertszeiten vor der Untersuchung abgesetzt werden, um eine Beeinträchtigung der Untersuchung zu vermeiden.

 

Cave: Absetzen der Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem Neurologen!

Was ist DaTSCAN?

DaTSCAN ist eine spezielle, nuklearmedizinische und nicht-invasive Bildgebungsuntersuchung, die zur Diagnose der Parkinson-Krankheit und zur Unterscheidung von Bewegungsstörungen eingesetzt werden kann. Dabei wird eine geringe Menge einer radioaktiven Substanz verwendet, um die Aktivität der Dopamin-Transporter im Gehirn sichtbar zu machen.

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